ZetaTalk: Eine Hauptstütze für andere
Juni 1995


Während der Kataklysmen haben diejenigen, die schon - spirituell gesprochen - in 4.Dichte im Dienst-für-andere operieren, ein Angebot von uns und unseren Brüdern im Dienst-für-andere-Lager, in Sicherheit gebracht zu werden. Das ist im Wesentlichen, was die Bibel die Entrückung nennt, obwohl das häufig mißinterpretiert wird als die Rettung der Gläubigen. Diese Rettung ist sehr vorübergehend, und jene, denen so geholfen wird, werden sich dessen noch nicht mal bewußt sein. Jedoch haben die meisten, in der Tat die große Mehrheit, trotz der kurzen Zeitspanne, um die es sich hier handelt, abgelehnt. Warum das? Die im Dienst-für-andere haben fast immer geliebte Menschen in ihrem Leben, die sich nicht qualifizieren - Ehefrauen und Ehemänner, Kinder und Enkel, und Freunde, Mitarbeiter und sogar Bekannte und Nachbarn.

Die Zeit der größten Not ist, wenn die Flutwellen und Erdbeben zuschlagen, und die Feuerstürme und der Schutt im Schweif des Kometen über die Erde fegen. Es ist dann, daß sie wünschen mit denen zusammen zu sein, um die sie sich sorgen, um Furcht und Angst zu reduzieren, wissend, daß diese Gefühle einen fehlleiten können ins Dienst-für-sich-selbst-Lager. Viele Male agiert das Dienst-für-andere-Individuum, in der Minderheit auf der Erde, als Hauptstütze für andere. Sie sind selten diejenigen, die dafür belohnt und beklatscht werden, und meistens schalten sie sich still ein und unterstützen andere. Schaut euch um, und ihr werdet sie finden, obwohl ihr oft hinter die Kulissen schauen müßt. Nehmt diese Personen beiseite und laßt den Rest in eine große Krise gehen, und ihr werdet sehen, warum unser Rettungsangebot abgelehnt wurde.

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Übersetzung von Niels