ZetaTalk: Das Schwappen beim Wackeln
geschrieben am 25.August 2011


Das starke Wackeln, das in den letzten Wochen beginnt, ist ein vor und zurück Schleudern des Nordpols der Erde. Planet X nähert sich hauptsächlich von rechts in seinem rückläufigen Orbit, jedoch auch ein wenig auf der Sonnenseite bei seinem Weg weg von der Sonne. Der Nordpol von Planet X zeigt zu dieser Zeit beinahe genau auf die Erde und ist nahe genug, so dass die Erde als ein Magnet versucht, sich Ende-an-Ende mit Planet X aufzustellen, wie Magneten das tun. Der Nordpol der Erde wird somit weggeschleudert, wenn der magnetische Nordpol der Erde über dem Horizont erscheint und prallt 12 Stunden später zurück, wenn der magnetische Nordpol der Erde bei Dämmerung wieder am Horizont untergeht. Das starke Wackeln wird demzufolge lediglich eine Übertreibung des bestehenden Wackelns sein, bei dem der magnetische Nordpol verschoben wird, indem seine augenblickliche Lage in der Arktis in der Nähe Sibiriens über den Horizont rollt.

Dadurch, dass der Globus gewaltsam nordwärts geschoben wird, wird das Gewässer des Pazifiks südwärts schwappen und das Gewässer des Atlantiks wird in die Gegenrichtung schwappen, nordwärts. Haltet einen Globus in euren Händen mit dem Pazifik euch gegenüber und schiebt den Nordpol kraftvoll weg um zu sehen, wie das Land sich unter den Ozean bewegen wird. Im Wesentlichen sieht es für den Pazifik so aus, die nördlichen Küsten werden unter den Ozean geschoben und am Atlantik werden die südlichen Küsten unter den Ozean geschoben werden. Dann, 12 Stunden später, dreht es sich um. Das Schwappen wird in Nord-Südrichtung sein, vor und zurück, mit dem Einfluss des Mondes, wie wir erklärt haben, der immer noch versucht die Gewässer anzuziehen, erschafft seine normalen Gezeiten zusätzlich zu dem stark wackelnden Schwappen. Indem das stark wackelnde Schwappen an die 60 bis 90 Meter hoch sein wird, wird es schwerlich bemerkt werden.


Während der Stunde des Polsprunges haben wir vorhergesagt, dass die Küsten mit Fluten bis zu 150-180 Meter rechnen können, aufgrund des Schwappens der Ozeane. Das ist bedingt durch die aussergewöhnlich schnelle Bewegung des Globus, eine 90 Grad Drehung innerhalb der Zeitspanne von einer Stunde. Das schwere Wackeln und das Lehnen nach links führen nicht zu so einer schnellen Bewegung, aber bringen ihre eigenen Probleme mit sich. Das starke Wackeln führt zu einem Schwingen, zweimal am Tag, was nicht die Stunde des Polsprungs ist, sondern eine 12 Stunden Bewegung. Diese Gezeiten können 60 - 90 Meter hoch werden, im schlimmsten Fall entwickelt sich eine normale Flut, unter dem Einfluss des Mondes, während dem Wackeln. Das Lehnen nach links wird zu einem Zusammenfliessen des Wassers in Richtung der Pole führen, da der Mond seine Umlaufbahn beibehalten wird, und dabei eher die Pole überquert als die Ekliptik zu umrunden. Das wird geringfügig sein, nur 3 bis 4 Meter Unterschied oder etwas mehr.
Zetatalk Analyse 01/30/2010

9 Tage starkes Wackeln
4.5 Tage statisches Lehnen nach links
2.5 Tage Entwicklung hin zu den 3 Tagen Dunkelheit
3 Tage Dunkelheit
6 Tage Sonnenaufgang im Westen
18 Tage sich verlangsamende Rotation
6 (5.9) Tage Rotationshalt

Die erste Ausflucht der Erde ist es, ihren Nordpol weg von dem herankommenden Planeten X zu drehen, in solchem Ausmass und so gewalttätig, dass sie sich über die ganze Strecke nach links lehnt und dann als Reaktion die ganze Stecke zurückprallt. Das ist das starke Wackeln für eine Dauer von 9 Tagen. Letztendlich wird das Zurückprallen unterdrückt mit einem andauernden Lehnen nach links für 4,5 Tage oder so.

ZetaTalk Die letzten Wochen 14.August 2010



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Übersetzung von Simone